Heute ist in der FAZ ein „Spaziergang durch die „Austrian Economics“-Literatur“ erschienen:
„Österreichische Schule – Die Tea Party begann im Kaffeehaus“.
Rainer Hank erklärt die Anfänge der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, zeigt die Verbindungen zwischen den Hauptvertretern auf und bietet einen Kurzüberblick über Literatur zum Thema.
2 Kommentare
Comments feed for this article
15. Oktober 2010 um 16.10
Michael von Prollius
Österreicher in der FAZ – nett! Ein empfehlenswerter Überblick und Literaturhilfe für Einsteiger.
Ein Muss fürs Bücherregal für jedermann ist außerdem:
1. Ludwig von Mises: Vom Wert der besseren Ideen (http://www.amazon.de/Vom-Wert-besseren-Ideen-Vorlesungen/dp/3789282669/ref=pd_sim_b_3)
2. Jusus Huerta de Soto: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie – Markt und unternehmerische Kreativität (http://www.buchausgabe.de/public_products/die-osterreichische-schule-der-nationalokonomie-markt-und-unternehmerische-kreativitat-friedrich-a-v-hayek-institut-jesus-hu-43)
3. Die Breviere zu Mises und Hayek: http://www.buchausgabe.de/public_products/logik-der-freiheit-roland-baader-ludwig-von-mises-174
http://www.buchausgabe.de/public_products/philosophie-der-freiheit-gerd-habermann-friedrich-august-von-haye-284
18. Oktober 2010 um 17.46
Max Wessenberg
Gleich daneben noch ein Link über die Tea Party:
http://www.faz.net/-01iw3t